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Die Motivation für „mit und ohne Augen“ ist ein Finden und Neuordnen von Material, ein Erproben immer neuer Konstellationen und ein Zurückgreifen auf archivarische Techniken und eine Ästhetik angelehnt an die alten Wunderkammern. Das Spiel mit den Analogien der Erinnerung endet in der Realisierung von temporär gültigen Entscheidungen.